Schreiben gegen Depressionen

Schreiben gegen Depressionen

Was ich nun auf dieser Seite „Schreiben gegen Depressionen“ mitteile, entbehrt natürlich jeder empirischen wissenschaftlich Studie. „Natürlich“ deshalb, weil das Folgende ja nicht an den Vertrieb und Verkauf eines profitablen Medikamentes geknüpft ist. Und so gibt es auch keinen Pharma-Riesen, der solch eine teure Studie in Auftrag geben könnte.

Was ich hier also zum Schreiben gegen Depressionen mutig kund zu tun wage, resultiert aus eigener aktiven und passiven Erfahrung meiner Angebote SOKRATESBERLIN und KREATIVE SCHREIBTHERAPIE. Und aus tiefer Überzeugung.

Was sind Depressionen eigentlich?

Auf alle möglichen Ursachen der Entstehung von Depressionen, insbesondere auf deren stoffliche Ursachen (Drogen, Alkohol, Hormone, Sucht allg.) kann ich hier natürlich nicht eingehen. Aber es gibt ja ganz unabhängig davon zahlreiche Menschen, die ganz „unverschuldet“ in so eine Depression hineinschliddern und dann gar nicht wissen wieso. Vor allem wissen sie meistens nicht, wie sie aus der eigenen Depression wieder hinauskommen können.

Eine besondere Form der Depression scheint mir die Einsamkeit zu sein. Oder zumindest ist sie ein Sprungbrett in die Depression. Ganz sicher ist sie ein fördernder sozialer Faktor.  Deshalb lade ich auch alle einsamen Menschen ganz herzlich zum Kreativen Schreiben ein. In Schreibworkshops oder einzeln in Schreibcoachings gegen die Einsamkeit.

So! Und gerade merke ich, dass ich die Beantwortung der Frage: „Was sind Depressionen eigentlich?“ In der hier gebotenen Kürze hier gar nicht beantworten kann und will. Die Antwort dazu will ich Dir aber nicht schuldig bleiben. Wenn Dich meine Sicht dazu interessiert, lass uns einfach telefonieren, skypen oder zoomen.

Wege aus der Depression

Diesen Menschen möchte ich hier einen möglichen Weg vorschlagen – Oh! Und ich weiß sehr wohl, wie schwierig es ist, einem depressiven Menschen eine mögliche Perspektive zu vermitteln! Tausend Argumente stehen sofort gegen den Vorschlag an – das argumentative Denken scheint offenbar noch ganz gut zu funktionieren – und das alles gehört zum Bild der Erkrankung dazu.

Mein Vorschlag lautet, wie Du sicher schon vermutet haben wirst: Überwinde Deine Depressionen durch Schreiben! Schreibe Dich raus aus Deiner Depression und Einsamkeit und sorge durch regelmäßiges Schreiben dafür, dass Deine Depressionen nicht wiederkehren, sondern so weit fort als möglich bleiben. Denn Depressionen sind zu gar nichts gut! Und dazu sind sie noch Schweine-teuer!

Schreibe Dich raus aus Deiner Depression!

Nur nebenbei, (wie man ja so schön sagt, wenn man zur Hauptsache kommen will): Du kennst ja sicherlich mein Motto, mit dem viele meiner Seiten unterzeichnet sind:

Lebe nicht im Konjunktiv!
Schreibe Dich frei!

Wenn es um das Thema „Depressionen“ geht, trifft dieses Motto zu wie kaum ein anderes!

Schreibe Dich frei! Schreibe Dich raus aus der Depression! Werde wieder frei, gesund und glücklich! Denn dazu hat jeder Mensch das Recht. Mehr noch: Jede und Jeder hat die Pflicht dazu! Schau einfach in den aktuellen Angeboten, ob nicht spontan etwas Passendes für Dich dabei ist. Oder schreibe mich einfach an!

Also:

Lebe nicht im Konjunktiv!
Schreibe Dich frei!

Michael


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