Schriftstellerin oder Schriftsteller werden?

Willst Du Schriftstellerin oder Schriftsteller werden?

Schriftstellerin oder Schriftsteller werden und Schreiben –
Aber wie geht das am besten?

Falls Du Schriftstellerin oder Schriftsteller werden willst und schreiben möchtest, aber nicht weißt wie – wenn Du schreiben möchtest, aber nicht weißt was – wenn Du gerne schreiben würdest, Dich aber nicht so richtig traust – und wenn Du gerne schreiben möchtest, aber schüchtern bist oder Angst vor Deinem Stoff, den Du bearbeiten willst oder Angst vor Deinem Schreiben hast, …. In allen diesen Fällen bist Du hier genau richtig! (Ist es nicht schön, einmal auch genau richtig zu sein?)

Im weiteren Verlauf oder in den Schreibworkshops und Schreibcoachings will ich Dir dann gerne Vorschläge unterbreiten, wie Du leicht ins Schreiben hineinkommst. Und ich will Dir auch Vorschläge machen, wie Du in Deinem Schreiben gut vorankommst.

Noch besser: Ich will Dir zeigen, wie Du Deinen Stoff, der sogar vielleicht das große Thema Deines Lebens ist, bearbeiten kannst, dass Du überhaupt viel weniger oder gar keine Angst und Scheu vor Deinem großen Thema, Deiner größten Angst, mehr haben musst!

Vor allem will ich Dir einen Weg zeigen, wie Du jeden Stoff schreibend bearbeiten kannst, ohne Angst und Scheu vor Deinem großen Thema haben zu müssen. Damit Du eines Tages nicht mehr nur sagen kannst: „Ich will Schriftstellerin oder Schriftsteller werden“, sondern: „Ich bin Schriftstellerin!“, „Ich bin Schriftsteller!“

Sind das nicht tolle Vorschläge? – Und das Beste daran ist: Das sind Vorschläge, die wir gemeinsam in Schreibworkshops und Schreibcoachings gemeinsam auch umsetzen können!

Angst vor der eigenen Größe?

Wenn Du Schriftstellerin oder Schriftsteller werden möchtest, musst Du als allererstes einen gewaltig großen, unzeitgemäßen Schritt wagen: Du musst die Angst vor Deiner eigenen Größe überwinden!

Was soll das nun wieder sein, fragst Du Dich vielleicht. Und – ebenfalls vielleicht – magst Du Dir das Gedicht von Marianne Williamson, das oft auch Nelson Mandela zugeschrieben wird, einmal ganz langsam durchlesen und Dir ein paar ehrliche Gedanken dazu machen:


Unsere tiefste Angst ist nicht, ungenügend zu sein.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was wir am meisten fürchten.

Wir fragen uns, wer bin ich denn, um von mir zu glauben, daß ich brillant, großartig, begabt und einzigartig bin?

Aber genau darum geht es,
warum solltest Du es nicht sein?

Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen nützt der Welt nicht.

Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurückzunehmen, nur damit sich andere Menschen um dich herum nicht verunsichert fühlen.

Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt, auf die Welt zu bringen.

Sie ist nicht in einigen von uns, sie ist in jedem.

Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir anderen Menschen unbewußt die Erlaubnis,
das Gleiche zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unser Dasein automatisch die anderen.

Marianne Williamson


Schriftstellerin oder Schriftsteller werden … –
Angst vor Nebenwirkungen?

Und zu ganz richtig folgert und ergänzt Karmen Jurela zu dem Gedicht von Marianne Williamson:


Besonders schöne, erfolgreiche und attraktive Menschen
haben auch besonderes oft Feinde, Widerstände
oder sie müssen sich Missgunst erwehren.

Was soll man also tun?
Aus Angst alles abblasen?
Sich zurückziehen und sich von
selbstzerstörerischen Gewohnheiten fesseln lassen?

Oder doch jeden Tag aktiv Dinge tun,
die eigenen Träume zu erfüllen?

(Karmen Jurela, Spielbuch)


Gönne Dir einen Moment der Ruhe, um die letzten Zeilen auf Dich wirken zu lassen, bevor Du weiterliest. Dieser kleine Moment der Ruhe wird vielleicht zu einem der wertvollsten Momente Deines Lebens.


Nächste Seite: Schriftstellerin oder Schriftsteller sein!

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner