Newsletter 037 – Frühlingserwachen – Wisse, wer Du bist!

Wisse, wer Du bist!

Das Fremde in uns – Wisse, wer Du bist!

Manchmal stehen wir uns selbst einfach fremd gegenüber. Wir schauen in den Spiegel – und fragen uns, was das denn wohl genau ist, was wir da erblicken und was uns da anblickt. Egal, ob uns das, was wir da erspähen, uns nun gut gefällt oder auch nicht.

In diesen Momenten haben auch alle Ungerechtigkeiten wie Selbstunsicherheit, Scham, Schuldgefühle und Gefühle der Schande und des Verrats ungehemmten Zugriff auf uns.

Wir haben nur ein Leben. – Nur 1. – Nur 1,00 um ganz genau zu sein.

Wäre es da nicht jämmerlich, wenn wir uns in diesem einen Leben, unserem einen Leben, nicht ganz prima auskennen würden? – Wäre es nicht jämmerlich, wenn wir uns selbst gar nicht wirklich kennen würden und nicht einmal wüssten, wofür, wozu und weshalb wir hier wären? Und wenn wir nicht einmal wüssten, wie wir unser einziges Leben wirklich leben wollen?

Ja, das wäre sicher sehr, sehr jämmerlich!

So weit muss es nicht kommen! – Wisse, wer Du bist!

Doch es ist ja gar nicht erforderlich, dass es soweit kommt, dass wir uns in ein paar Jahren fragen müssen: „Au weia! – Was habe ich nur in den vergangenen Jahren gemacht und gedacht?“

Wir haben ja zumindest insoweit einen freien Willen, dass wir uns jetzt und heute fragen können: „Wer bin ich? – Und wie will ich mein Leben leben?“ Um uns so besser kennenzulernen. Damit wir uns selbst besser verstehen können. Um uns selbst nicht mehr so fremd sein zu müssen.

Und da sollten wir uns von all den skeptischen Stimmen in uns und um uns herum auch nicht verunsichern lassen! Von den unkenden Stimmen, die sich ganz sicher sind, dass es da doch wirklich nichts zu erkennen gebe oder dass diese Fragen doch viel zu komplex seien, um sie beantworten zu können.

Wisse, wer Du bist! Wenn wir wissen, wer wir sind und wie wir unser Leben Leben wollen, können wir uns wunderbar selbst begegnen. Und Anderen. Und dann müssen wir auch keine Angst vor dem Zukünftigen mehr haben. Sogar Selbstunsicherheit, Scham und Angst haben nur noch einen sehr beschränkten Zugriff auf uns.

Andere schreiben für Andere – Wir schreiben für uns!

Bevor wir Anderen etwas Gutes tun können, müssen wir zuerst einmal etwas Gutes für uns selbst tun! Was wir selbst nicht lieben, kann nur schwerlich von Anderen geliebt wirklich werden. Das gilt ganz besonders für uns selbst. Als Mensch.

Frühlingserwachen! – Wenn Du schreibst, dann kommt der Frühling. Versprochen!

Wenn Du Lust hast, den Frühling erwachen zu lassen – genauer: Deinen Frühling erwachen zu lassen, dann schreibe!

Schreibe nicht irgendwas und schreibe nicht irgendwie, sondern schreibe, wie Du Dein Leben leben möchtest. Also: „Wie will ich mein Leben leben?“ Und bedenke dabei: Dieses Leben, das Du hast, ist Dein einziges Leben.

Umgekehrt gilt natürlich gleichermaßen: Wenn Du nicht möchtest, dass der Frühling, Dein Frühling jetzt erwacht – weil du vielleicht gerade keine Lust dazu oder keine Zeit dafür hast, dann schreibe auf gar keinen Fall! Schreibe vor allem nichts, absolut nichts zu dem Thema: „Wie will ich mein Leben leben?“

Denn wenn Du schreibst, während Du schreibst und indem Du schreibst, wird der Frühling kommen. Dein Frühling! Versprochen!

Jahreszeiten

Damit meine ich freilich nicht (nur) den kalendarischen oder den saisonalen Frühling, sondern vielmehr einen Frühling Deines Lebens!

Im Leben gibt es ja auch Jahreszeiten: Zeiten des Reifens, Zeiten der Ernte, Zeiten des Innehaltens und der Erholung, … Und eben auch Zeiten des Aufbruchs und des raschen Wachstums: Frühlings-Zeiten.

(Hast Du auch genug von der dunklen, düsteren Jahreszeit? … Wenn es wenigstens einmal richtig dick und fett geschneit hätte! – Aber so!?)

Der Leben leben Schreibworkshop

In meinem „Leben leben“ Schreibworkshop will ich Euch gerne Lust zum Schreiben machen. Und Lust zum Frühling. Lust einen Aufbruch und ein neues Wachstum anzutreten. Lust auf eine neue persönliche Entwicklung.

Dieser Frühling, den Du Dir erarbeitest, ist ein selbst geschaffener, selbst kreierter, selbst gestalteter Frühling! Anders als beim jahreszeitlichen Frühling, bei dem sich wetterbedingt nun wieder verstärkt die Sonne zeigt – was ja auch sehr schön ist – scheint die Sonne Deines inneren, selbst erschaffenen Frühlings durch Deine Gedanken und Ideen, die Du Dir selbst kreierst. Fast können wir sagen: Deine Kreativität ist Dein innerer Frühling!

Ein psychohygienischer Aspekt dabei: Phasen depressiver Verstimmungen kommen meistens nicht mitten im Winter, während wir Winterschlaf halten. Sondern gegen Ende des Winters. Wenn der Frühling kommt. Wenn Du siehst, dass alles um Dich herum im Aufbruch ist – nur Du selbst sitzt noch in Deinem alten Quark wie zementiert fest.

Knips die Sonne an! Knips Deine innere Sonne an! Leuchte!

Die Frage, die uns mit Zauber-Frühlingskräften erfüllen kann ist – schlicht und einfach – die simple Frage: „Wie will ich mein Leben leben?“ Dieser Frage werden wir nicht durch ein blindes Rätselraten und Grübeln nachgehen, sondern indem wir eine aufregende mehr oder minder autobiographische Geschichte schreiben.

Die Fragen, die Du benötigst um Deine Geschichte zu schreiben den roten Faden zu finden und Deine Geschichte auch richtig spannend werden zu lassen, die liefere ich Dir. Das kann ich. Weil ich es von meinem Freund Sokrates und seiner kreativen Hebammenkunst für gute Gedanken gelernt habe.

Mach es wahr!

Wenn nicht jetzt – Wann denn dann?

Also: Folge einfach mal diesem Link zu dem philosophischen Leben leben Schreibworkshop und schau, ob das nicht heute, hier und jetzt genau das Richtige für dich, Dein Leben und Deinen nächsten Frühling sein könnte.

Ich grüße Dich herzlich,
Dein Michael


Frühlingserwachen - Wisse, wer Du bist!
Frühlingserwachen – Wisse, wer Du bist!

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